Technische Daten:Die mechanischen, elektrischen und luftmäßigen Verbindungen zwischen den Wagen erfolgte über halbselbsttätige Scharfenbergkupplungen. Die Steuerung war identisch mit den BI-Wagen, jedoch hatten die BII-Wagen 100 kw Fahrmotoren vom Typ GBM 650 Wasseg. Die bis 1929 in Dienst gestellten 20 Trieb- und 30 Beiwagen entsprachen in der Aufteilung nach roten Raucher- und gelben Nichtraucherwagen denen der BI-Züge.
Baujahr
TW: 113-126
BW: 294-300, 354-357
1927/28
Davon 27 Beiwagen als BI: 270-293, 368-370;
U-Bahn 282 (später 1204) in 1984 Schrott;
U-Bahn 113 in 1985 auf BUGA-Gelände;
U-Bahn 115 (1192) in 1984 bei Daimler Benz am Salzufer;
U-Bahn 115 seit 2006 in Rheinsberg;
U-Bahn 116 in 1983 an britische Schutzmacht, Ruhleben;
U-Bahn 293 in 1985 an Waggon Union, danach Berliner Eisenbahnfreunde, 1998 Schrott;
U-Bahn 298 in 1993 zu Diakoniezentrum Heiligensee, 1998 Schrott;
U-Bahn 300 in 1983 an britische Schutzmacht, Ruhleben, 1999 Schrott;
U-Bahn 355 in 1987 Osdorfer Straße bei amerikanischer Schutzmacht, 1995 Schrott;